Der erste Blick nach Ausstieg aus dem Shuttle fällt auf die markanten Leuchttürme. Hier zu sehen "Zwei" der Drei.
Nachdem auf dem vorherigen Bild der Zweite kaum zu sehen war, hier in groß. Vom linken Turm hatte ich einen perfekten Rundumblick, musste mich aber permanent am Geländer festhalten, da alle Kraft nötig war um sich gegen den Sturm zu stemmen. Der Himmel auf diesem Bild ist ausgetauscht, da er wetterbedingt schneeweiß war.
Weiter ging es zum Kliff Gellort. Unten im Bild (2/3 von links) der "Siebenschneiderstein" der viertgrößte Findling Rügens.
Ausblick vom Kliff.
Hier der Dritte Leuchtturm. Ein Aufstieg lohnt sich besonders, denn bei diesem Turm ist der Aufstieg deutlich abwechslungsreicher, da er über alle Ebenen eine Boutique mit Kleidung und Kleinkram beherbergt.
Vom Kap 3 km entfernt liegt das malerische Fischerdörfchen "Vitt". Am "Eingang" des Dorfes, auf dem Hügel gelegen, die Dorfkirche.
Am kleinen Uferstreifen angekommen, findet sich altes, lustig-kurioses und tolle Blicke zum Kap. Hier ein leicht in die Jahre gekommener Steg.
Mit diesem "Telefon" sollte man in Serie gehen. Man könnte beruflich viel mehr schaffen, wenn einige andere so ein Telefon nutzen würden : )
Wie 2 Bilder zuvor angekündigt, ergeben sich tolle Motive in Richtung Kap Arkona.
Bei diesem Bild habe ich ein wenig geflunkert, da es nicht vom Uferstreifen in Vitt aufgenommen wurde, sondern Tage später vom Schiff. Thematisch passte es aber besser in diese Kategorie.
Zum Abschluss noch eins der Fischerhäuschen von Vitt.
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